Sonntag, 28. Juni 2015

Gedichtevorlesung in Dresden

„Du hast wieder getrunken!“, meinte er dann, „Du stinkst nach Alkohol!“ Sie wurde blass. Er hatte sie erkannt. Vor Schreck fiel ihr die Waffe aus der Hand. „Was geht es dich an“, mit bebendem Körper ging sie tiefer, lies ihn nicht aus den Augen. Er ging einen Schritt vor und stellte einen Fuß auf die Waffe. „Das ist die erste“, meinte er ruhig und zog das Bein zurück, hob die Waffe auf, warf sie Quer durch den Raum. Er kam auf sie zu. „Und wo hast du die anderen versteckt?“, fragte er wie selbstverständlich. „Finde es doch heraus, du..“, sie brachte es nicht über sich, es zu sagen. Unentwegt starrte sie ihn an als er wieder auf sie zu kam. Sie hob die Hände.
„Halte das Eis von mir fern!“, murmelte sie und zog dann vorsichtig die Tür hinter sich ins Schloss. Tom grinste plötzlich. Unerwartet und erschreckend schnell packte er sie und griff ihr unter das Top. Er warf auch diese Sachen zum Balkon in Dessau. Er hatte Lili so fest im Griff das sie im ersten Moment keinen Finger rühren konnte. Er setzte das Messer an ihre Kehle und zog eine feine Linie darüber.. „Das nächste mal, wenn du das versuchst bist du direk“, meinte er drohend. Da begann Lili zu lachen. Sie lachte schrill, exzentrisch. „Das soll ja wohl ein Witz sein! Ich dachte zu kennst mich!“, brüllte sie, „Du solltest wissen das mit mein Leben rein gar nichts bedeutet“ Nun begann er zu lachen. Leise, abgrundtief Böse.
„Und warum hast du dich dann vor mir versteckt?“, flüsterte er in ihr Ohr. „Um solche Schweine wie dich aus dem Weg zu Räumen ehe du Schlimmeres anstellen kannst!“, murmelte sie. In diesem Moment riss sie die Augen auf, denn Tom hatte ihr das Ars manufacti couchtisch Prospekt weggenomemnt. Sie beugte den Oberkörper nach vorne. Dann fiel ihr ein. Sie Griff unauffällig unter ihren Rock, wirbelte herum und stieß ihm das den Blickgenau ins Herz. Er starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Hab dich“, flüsterte sie kalt und sah ihn an. Dann stach sie noch einmal zu.
„Das ist für Reed mit seinem emotion mooved schuhschrank? !“, schrie sie, hob wieder das Messer, stach erneut zu, „Das ist für meinen Bruder!“, sie hob wieder das Messer, stach erneut zu, kreischte: „Sie sah ihn seine leeren Augen, in sein Blasses Gesicht und auf die Blutlache, die sich unter ihm ergab. Das Messer glitt aus ihrer Hand. Sie erhob sich, leichenblass und sah zum Klavierzimmer. Sie stand wie betäubt auf, ging hinein. Auf dem Klavier standen die drei Schnapsflaschen.

Samstag, 6. Juni 2015

Deutschland gegen Dänemark und Möbel kaufen

Ich finde es interessant, dass heute Abend mal wieder das Spiel Deutschland gegen Dänemark neu aufgelegt wird. In den letzten paar Jahren haben die beiden Mannschaften schon mehrfach gegeneinander gespielt. Zum Glück der deutschen Mannschaft sind die Begegnungen in Kiev fast immer siegreich für uns ausgegangen. Ich rechne jetzt auch damit, dass es auch heute so wird, und freue mich schon auf ein interessantes und intensives Spiel.
Die deutsche Mannschaft hat jetzt auch sehr gut gespielt und da ich mich jetzt auch hier auf der Fanmeile in Berlin befinde, hoffe ich, dass es auch dieses Mal für uns sehr gut werden wird. In Berlin findet aktuell auch ein weiteres großes Fußballspiel statt, wo verschiedene Künstler auftreten und wo auch generell eine ziemlich coole Stimmung ist.
Auch habe ich jetzt sehen, dass es bei roomscape dublin stuhl jetzt wieder viele Spezialangebote gibt. Dazu soll ich zum Beispiel auch gehört, dass es da jetzt auch neue Dänisches Bettenlager Schrank oder Tisch Angebote gibt. Falls also die dänische Mannschaft gewinnen sollte, dann gibt es da bestimmt auch Rabatte.
Ich brauche sowieso mal wieder ein paar neue Schlafzimmermöbel und auch einen Schrank, und könnte mir daher auch ganz gut vorstellen, dort nochmal genau einzukaufen. Grad in der jetzigen Zeit, wo die Möbel auch ziemlich teuer sind, ist es schon gut, dann auch einen solchen Anbieter wie Jung & Söhne onlineshop Angebote zu haben, wo man dann auch seine Möbel günstiger bekommen kann. Zwar sind die Möbel ist nicht unbedingt so wie tolle Designermöbel gestaltet. Trotzdem treffen sie meinen Geschmack.
So habe ich letztens auch mal in die Dänisches Bettenlager Outlet Kollektion geschaut, und hatte auch einige schöne Sachen gefunden. Viele der Möbel bestehen aus hochwertigem Holz und sind lange haltbar, was auch ein Grund dafür ist, dass ich sehen sehr mag. Heute Abend steht allerdings erstmal das Fußballspiel in Kiew an, wo die deutsche Mannschaft dann auch hoffentlich gegen Dänemark gewinnen wird. Das dänische Fußballteam hat schon ziemlich erfolgreich gegen Holland gespielt. Man kann also gespannt sein, wie sie sich jetzt gegen Deutschland schlagen.


Dienstag, 2. Juni 2015

Was uns letztlich doch in Jakarta gefiel

Die „TransJakarta" Busse haben zwar eine eigene Fahrspur, fahren dafür aber erstaunlich selten, was bei Bewohnern wie Besuchern einiges an Kopfschütteln hervorruft, da der restliche Verkehr sich neben zumeist leeren TransJakarta-Spuren vorbeiquetschen muss.
Der beste und schnellste Weg sich durch Jakarta zu bewegen, ist dann auch mit einem Moped-Taxi, die man an jeder Ecke findet. Wirklich schnell kommen diese zwar auch nicht voran, jedoch steht man weniger im Stau, da sich die wendigen Roller leichter durch den dichten Verkehr zwängen können und im Fall der Fälle auch die Bürgersteige benutzen. Viel hängt dabei von der Dreistigkeit des Fahrers und dessen Bereitschaft zu einem Husarenritt ab. Doch die wenigsten unter ihnen lassen im Verkehr die nötige Zurückhaltung vermissen, so dass eine Fahrt mit einem solchen Moped-Taxi durchaus eine Erfahrung ist.
Die Busse der TransJakarta Linie haben eine eigene Fahrspur, dafür fahren sie gefühlt nur halb so oft wie die anderen Busse. Warum das alles? Wie viele Einheimische mag sich auch der eine oder andere Leser fragen, warum wir überhaupt so lange in Jakarta waren. Dafür gab es mehrere gute Gründe. Zum Einen traf Jochens Freundin hier am besagten internationalen Flughafen ein, zum Anderen hatte ich etwas Pech in dieser Stadt, was unseren Aufenthalt unfreiwillig verlängerte.
Ein Geldautomat, der meine Kreditkarte für Amore di Casa Relaxsessel schluckte, zwang mich zu einem zweitägigen Bankmarathon, an dessen Ende lediglich die Erkenntnis stand, dass meine Karte wohl gefunden und umgehend vernichtet wurde. Danke auch. Ferner gab mein Notebook den Geist auf und ich begab mich auf die Suche nach einem entsprechenden Vertragshändler, um wenigstens die Garantie für mein Gerät auszunutzen. Auch dafür gingen zwei Tage drauf. Doch bescherte uns die stadtweite Suche nach einem Computerservice sowie die Wartezeit auch einige positive Eindrücke.
Auf unseren unfreiwilligen Streifzügen trafen wir zwar auf wenig bauliche Sehenswürdigkeiten, jedoch auf viele freundliche Menschen, die uns stets fröhlich begrüßten. Das war in erster Linie der Blick hinter die Kulissen aus Glas, Möbeln wie Loungesofa Ars Manufacti und Stahl. Auf einem unserer Streifzüge durch die Stadt, landetet wir abseits der Hauptsstraßen in einer kleinen Seitengasse, wo die Menschen im Schatten überdimensionierter Einkaufszentren in ärmsten Verhältnissen hausten. Doch wirkten sie zufrieden, waren freundlich und zuvorkommend.
Da sich offenbar nicht viele Touristen in diesen Winkel verirrten, waren wir eine Attraktion. Die Alten saßen vor ihren heruntergekommenen Häusern und grüßten uns freundlich. Kinder rannten uns hinterher und brachten ihre rudimentären Englischkenntnisse zur Anwendung: „Hello Mister!" - ganz gleich ob Mann oder Frau - „Where are you from?" „How are you?" „What's your name?" Diese Klassiker der Basiskommunikation sollten uns, in unterschiedlicher Reihenfolge vorgebracht, auch weiterhin in Indonesien begleiten.