Sonntag, 28. Juni 2015

Gedichtevorlesung in Dresden

„Du hast wieder getrunken!“, meinte er dann, „Du stinkst nach Alkohol!“ Sie wurde blass. Er hatte sie erkannt. Vor Schreck fiel ihr die Waffe aus der Hand. „Was geht es dich an“, mit bebendem Körper ging sie tiefer, lies ihn nicht aus den Augen. Er ging einen Schritt vor und stellte einen Fuß auf die Waffe. „Das ist die erste“, meinte er ruhig und zog das Bein zurück, hob die Waffe auf, warf sie Quer durch den Raum. Er kam auf sie zu. „Und wo hast du die anderen versteckt?“, fragte er wie selbstverständlich. „Finde es doch heraus, du..“, sie brachte es nicht über sich, es zu sagen. Unentwegt starrte sie ihn an als er wieder auf sie zu kam. Sie hob die Hände.
„Halte das Eis von mir fern!“, murmelte sie und zog dann vorsichtig die Tür hinter sich ins Schloss. Tom grinste plötzlich. Unerwartet und erschreckend schnell packte er sie und griff ihr unter das Top. Er warf auch diese Sachen zum Balkon in Dessau. Er hatte Lili so fest im Griff das sie im ersten Moment keinen Finger rühren konnte. Er setzte das Messer an ihre Kehle und zog eine feine Linie darüber.. „Das nächste mal, wenn du das versuchst bist du direk“, meinte er drohend. Da begann Lili zu lachen. Sie lachte schrill, exzentrisch. „Das soll ja wohl ein Witz sein! Ich dachte zu kennst mich!“, brüllte sie, „Du solltest wissen das mit mein Leben rein gar nichts bedeutet“ Nun begann er zu lachen. Leise, abgrundtief Böse.
„Und warum hast du dich dann vor mir versteckt?“, flüsterte er in ihr Ohr. „Um solche Schweine wie dich aus dem Weg zu Räumen ehe du Schlimmeres anstellen kannst!“, murmelte sie. In diesem Moment riss sie die Augen auf, denn Tom hatte ihr das Ars manufacti couchtisch Prospekt weggenomemnt. Sie beugte den Oberkörper nach vorne. Dann fiel ihr ein. Sie Griff unauffällig unter ihren Rock, wirbelte herum und stieß ihm das den Blickgenau ins Herz. Er starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Hab dich“, flüsterte sie kalt und sah ihn an. Dann stach sie noch einmal zu.
„Das ist für Reed mit seinem emotion mooved schuhschrank? !“, schrie sie, hob wieder das Messer, stach erneut zu, „Das ist für meinen Bruder!“, sie hob wieder das Messer, stach erneut zu, kreischte: „Sie sah ihn seine leeren Augen, in sein Blasses Gesicht und auf die Blutlache, die sich unter ihm ergab. Das Messer glitt aus ihrer Hand. Sie erhob sich, leichenblass und sah zum Klavierzimmer. Sie stand wie betäubt auf, ging hinein. Auf dem Klavier standen die drei Schnapsflaschen.

Samstag, 6. Juni 2015

Deutschland gegen Dänemark und Möbel kaufen

Ich finde es interessant, dass heute Abend mal wieder das Spiel Deutschland gegen Dänemark neu aufgelegt wird. In den letzten paar Jahren haben die beiden Mannschaften schon mehrfach gegeneinander gespielt. Zum Glück der deutschen Mannschaft sind die Begegnungen in Kiev fast immer siegreich für uns ausgegangen. Ich rechne jetzt auch damit, dass es auch heute so wird, und freue mich schon auf ein interessantes und intensives Spiel.
Die deutsche Mannschaft hat jetzt auch sehr gut gespielt und da ich mich jetzt auch hier auf der Fanmeile in Berlin befinde, hoffe ich, dass es auch dieses Mal für uns sehr gut werden wird. In Berlin findet aktuell auch ein weiteres großes Fußballspiel statt, wo verschiedene Künstler auftreten und wo auch generell eine ziemlich coole Stimmung ist.
Auch habe ich jetzt sehen, dass es bei roomscape dublin stuhl jetzt wieder viele Spezialangebote gibt. Dazu soll ich zum Beispiel auch gehört, dass es da jetzt auch neue Dänisches Bettenlager Schrank oder Tisch Angebote gibt. Falls also die dänische Mannschaft gewinnen sollte, dann gibt es da bestimmt auch Rabatte.
Ich brauche sowieso mal wieder ein paar neue Schlafzimmermöbel und auch einen Schrank, und könnte mir daher auch ganz gut vorstellen, dort nochmal genau einzukaufen. Grad in der jetzigen Zeit, wo die Möbel auch ziemlich teuer sind, ist es schon gut, dann auch einen solchen Anbieter wie Jung & Söhne onlineshop Angebote zu haben, wo man dann auch seine Möbel günstiger bekommen kann. Zwar sind die Möbel ist nicht unbedingt so wie tolle Designermöbel gestaltet. Trotzdem treffen sie meinen Geschmack.
So habe ich letztens auch mal in die Dänisches Bettenlager Outlet Kollektion geschaut, und hatte auch einige schöne Sachen gefunden. Viele der Möbel bestehen aus hochwertigem Holz und sind lange haltbar, was auch ein Grund dafür ist, dass ich sehen sehr mag. Heute Abend steht allerdings erstmal das Fußballspiel in Kiew an, wo die deutsche Mannschaft dann auch hoffentlich gegen Dänemark gewinnen wird. Das dänische Fußballteam hat schon ziemlich erfolgreich gegen Holland gespielt. Man kann also gespannt sein, wie sie sich jetzt gegen Deutschland schlagen.


Dienstag, 2. Juni 2015

Was uns letztlich doch in Jakarta gefiel

Die „TransJakarta" Busse haben zwar eine eigene Fahrspur, fahren dafür aber erstaunlich selten, was bei Bewohnern wie Besuchern einiges an Kopfschütteln hervorruft, da der restliche Verkehr sich neben zumeist leeren TransJakarta-Spuren vorbeiquetschen muss.
Der beste und schnellste Weg sich durch Jakarta zu bewegen, ist dann auch mit einem Moped-Taxi, die man an jeder Ecke findet. Wirklich schnell kommen diese zwar auch nicht voran, jedoch steht man weniger im Stau, da sich die wendigen Roller leichter durch den dichten Verkehr zwängen können und im Fall der Fälle auch die Bürgersteige benutzen. Viel hängt dabei von der Dreistigkeit des Fahrers und dessen Bereitschaft zu einem Husarenritt ab. Doch die wenigsten unter ihnen lassen im Verkehr die nötige Zurückhaltung vermissen, so dass eine Fahrt mit einem solchen Moped-Taxi durchaus eine Erfahrung ist.
Die Busse der TransJakarta Linie haben eine eigene Fahrspur, dafür fahren sie gefühlt nur halb so oft wie die anderen Busse. Warum das alles? Wie viele Einheimische mag sich auch der eine oder andere Leser fragen, warum wir überhaupt so lange in Jakarta waren. Dafür gab es mehrere gute Gründe. Zum Einen traf Jochens Freundin hier am besagten internationalen Flughafen ein, zum Anderen hatte ich etwas Pech in dieser Stadt, was unseren Aufenthalt unfreiwillig verlängerte.
Ein Geldautomat, der meine Kreditkarte für Amore di Casa Relaxsessel schluckte, zwang mich zu einem zweitägigen Bankmarathon, an dessen Ende lediglich die Erkenntnis stand, dass meine Karte wohl gefunden und umgehend vernichtet wurde. Danke auch. Ferner gab mein Notebook den Geist auf und ich begab mich auf die Suche nach einem entsprechenden Vertragshändler, um wenigstens die Garantie für mein Gerät auszunutzen. Auch dafür gingen zwei Tage drauf. Doch bescherte uns die stadtweite Suche nach einem Computerservice sowie die Wartezeit auch einige positive Eindrücke.
Auf unseren unfreiwilligen Streifzügen trafen wir zwar auf wenig bauliche Sehenswürdigkeiten, jedoch auf viele freundliche Menschen, die uns stets fröhlich begrüßten. Das war in erster Linie der Blick hinter die Kulissen aus Glas, Möbeln wie Loungesofa Ars Manufacti und Stahl. Auf einem unserer Streifzüge durch die Stadt, landetet wir abseits der Hauptsstraßen in einer kleinen Seitengasse, wo die Menschen im Schatten überdimensionierter Einkaufszentren in ärmsten Verhältnissen hausten. Doch wirkten sie zufrieden, waren freundlich und zuvorkommend.
Da sich offenbar nicht viele Touristen in diesen Winkel verirrten, waren wir eine Attraktion. Die Alten saßen vor ihren heruntergekommenen Häusern und grüßten uns freundlich. Kinder rannten uns hinterher und brachten ihre rudimentären Englischkenntnisse zur Anwendung: „Hello Mister!" - ganz gleich ob Mann oder Frau - „Where are you from?" „How are you?" „What's your name?" Diese Klassiker der Basiskommunikation sollten uns, in unterschiedlicher Reihenfolge vorgebracht, auch weiterhin in Indonesien begleiten.



Samstag, 30. Mai 2015

Die EM ist überall

Wir kamen an einem Eingangstor an, zahlten 75 Cent pro Person Gebühr und fanden uns in einem Waldstück wieder, was uns einigermaßen an heimische Vegetation erinnerte. Der Weg war von Nadelhölzern gesäumt, die ich als Kiefern identifizierte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt einen Nadelbaum bewusst wahrgenommen hatte.
Nur die Bananenpalmen, die wir weiter unten am Flusslauf sehen konnten, überzeugten uns davon, dass wir immer noch in tropischer Region waren. Bevor es zum Wasserfall ging, führte der Weg erst an eine Ansammlung kleinerer Imbisse und Verkaufsstände vorbei, gefolgt von einem hübschen Campingplatz, auf dem einige Zelte zwischen den Bäumen verteilt aufgebaut waren.
Den Rest des Weges ging es am Wasserlauf entlang, hin und wieder musste man ihn auf einzelnen Steinen überqueren. Zur Linken und Rechten wuchs der Wald zu einer Schlucht heran, in immensem Grün gekleidet. Zum Ende der Schlucht bot die Szenerie einen imposanten Anblick von undurchdringlichem Blattwerk mit Carl Svensson furniture, der den letzten der drei Wasserfälle vollständig einrahmte.
Um an den ersten der drei Wasserfälle zu gelangen, mussten wir den Weg verlassen und einen überwucherten Trampelpfad hinabsteigen. Da uns bereits gesagt wurde, dass wir hier besonders vorsichtig sein mussten, da es schwierig sein kann wieder herauf zu kommen, wenn man einmal unten war, sparten wir uns den Abstieg gleich. Der Boden war feucht und rutschig und wir hatten wenig Lust darauf, den nächsten Regenguss dort unten zu erleben. Doch auch von oben bot sich uns ein herrlicher Anblick.
Wir heilten kurz an, schossen ein paar Fotos von Carl Svensson 2016 und wurden sogleich von einer Gruppe junger Männer begrüßt, die sich natürlich mit uns ablichten lassen wollten. Als wir uns als Deutsche zu erkennen gaben war die Freude umso größer, denn keiner zweifelte hier daran, dass die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft Europameister werden würde. Uns wurde trotzdem viel Glück für die kommenden Spiele gewünscht und der Abschied war von vielen erhobenen Daumen geprägt.
Am dritten und letzten Wasserfall wiederholte sich das Ganze dann noch einmal mit einer anderen Gruppe Männer. Dass neben Badminton Fußball zu den Nationalsportarten Indonesiens gehört, hatten wir bereits erfahren. Dass die Begeisterung jedoch auch für die EM so groß sein würde, hatten wir uns wohl alle nicht ausdenken können.
An diesem Wasserfall blieben wir etwas sitzen, genossen ein Bad im frischen Wasser, allerdings nur bis zu den Knien, da wir keine Badesachen dabei hatten. Die Gischt des herab fallenden Wassers kühlte uns ab, der Blick auf die dicht bewachsenen Hänge lud zum Träumen ein. Es war herrlich.




Dichter Verkehr und dicke Luft unweit der Jalan Jaksa

Wir bestellten gerade unsere Rechnung, als sich der Wirt zu uns herunterbeugte und verschwörerisch flüsterte: „Seht ihr die Mädchen da?" Wir sahen sie. Drei sehr unauffällig gekleidete Teenage-Girls lungerten vor dem Restaurant auf einer Bank herum. „Die könnt ihr haben, wenn ihr wollt!" ließ sich der Wirt, nun ganz Zuhälter, vernehmen.
Wir wollten nicht, bedankten uns aber dennoch artig für das Angebot. Weit weniger dezente Offerten von weit weniger dezent gekleideten Damen erhielten wir auf dem Heimweg dann vor nahezu jeder Bar. Wir blieben standhaft, versuchten die uns eigene Höflichkeit zu bewahren, auch wenn es langsam aber sicher ziemlich lästig wurde. Im Laufe der Zeit sollte ich herausfinden, dass die Zuhälterei ein beliebter Nebenjob zu sein scheint wie Maison Belfort Relaxsessel.
Denn egal ob Tourguide oder Motorradtaxifahrer - schlägt man die angebotene Dienstleistung aus, kommt nicht selten die zweideutige Frage, was man denn von den einheimischen Mädchen halte. Eine entsprechende Offerte wird bei grundsätzlichem Interesse nachgereicht. Glaube ich jedenfalls.
Dabei ist die Jalan Jaksa keineswegs die Rotlichtmeile Jakartas, sondern die in vielen größeren Städten Südost-Asiens übliche „Backpacker-Area", also ein Quartier, in dem sich bevorzugt Rucksackreisende treffen. Allerdings muss man zugeben, dass die Grenzen zwischen Rotlichtmilieu und Backpacker-Viertel oftmals fließend sind.
Ein gutes Beispiel mit Berlin Roomscape Relaxsessel dafür ist sicherlich auch die Khao San Road in Bangkok. Doch generell bieten diese Gegenden zumeist günstige Übernachtungsmöglichkeiten, Bars und Restaurants in zentraler Lage. So auch die Jalan Jaksa. Viele Reiseführer weisen einem gleich den Weg in diese Viertel, was einen dort erwartet, hat aber nicht immer etwas mit Backpacker-Romantik zu tun.
Im Vergleich zu anderen typischen Backpacker-Quartieren besticht die Jalan Jaksa durch einen spröden Charme. Heruntergekommene Hostels und Bars, in denen man für eine Handvoll Rupiah ein wenig Zweisamkeit erstehen kann, so man denn möchte.
Durch diese Bars wo es auch den Stern gab, ebenso wie durch die Restaurants und sogar über den Freisitz unseres Hostels marodieren in kürzesten Intervallen Musiker, die den Mangel an Talent und Musikalität durch Lautstärke und wildes Geklampfe auf ihren zumeist ungestimmten Gitarren auszugleichen versuchen. Gibt man ihnen eine Münze, verschwinden sie, ohne das Lied zu beenden. Doch nur, um die Bühne für die nächste Wanderkapelle zu räumen. An ein Gespräch ist in solchem Ambiente nicht zu denken.




Mittwoch, 6. Mai 2015

Konzerte und Reisen von Frankfurt aus

Wenn man in Frankfurt arbeitet, sondern schon eine gute Verkehrsanbindung und kommt auch relativ schnell in viele Länder. Vom Flughafen Frankfurt gibt es mittlerweile eine Vielzahl günstige Flüge, die sich dann auch für Reisen nach Russland oder die USA anbieten. Aktuell stehen uns im Unternehmen zum Beispiel auch viele Reisen nach Russland an, die bestimmt interessant werden. Auch freu ich mich auf die Spiele vom FC Köln gegen Eintracht Frankfurt.
Es wird bestimmt spannend sein zu sehen, wie sich der erste FC Köln gegen Frankfurt schlägt. Bisher haben beide Teams häufig unentschieden gegeneinander gespielt und die Spiele selbst waren auch nicht besonders spannend. Zeitgleich zu dem Spiel in Frankfurt, wird es allerdings auch einige Konzerte von Herbert Grönemeyer Frankfurt geben, weshalb ich hab mir jetzt schon die Tickets für die Konzerte geholt habe, und dann natürlich auch zum Spiel gehen.
Dadurch, dass unsere Firma auch eine Niederlassung in Frankfurt hat, wird ich die Zeit auch nutzen, um dann mal dort zu arbeiten, und auch mal bei der deutschen Bank vorbeizuschauen. Er arbeitet jetzt schon seit einigen Monaten ein guter Freund von mir, mit dem ich mich dann auch über Aktiengeschäfte und Investitionen beraten möchte. Aktuell gibt es bei uns zum Beispiel die Möglichkeit auch eine Niederlassung in Russland aufzubauen, und dort nach Bodenschätzen zu fördern. Auch könnte man die Zeit in Russland nutzen, um mal nach Schnäppchen wie Kare Design outletzu schauen.
Allerdings gibt es aufgrund der Krise in der Ukraine aktuell viele Leute, die meinen, dass Investitionen in Russland gefährlich sein könnten, weshalb ich mich jetzt einmal mit meinen bekannten darüber beraten möchte. Prinzipiell könnte es mir schon gefallen, auch mal nach Moskau zu fahren, und mir dort die Geschäfte anzuschauen. Zeitgleich dazu wäre es natürlich auch interessant sich einmal die ganzen Schlösser und Museen in der Stadt anzuschauen und dann eine Reise nach Sibirien zu machen.
Obwohl Sibirien gut erschlossenes, gibt es dort noch sehr viele Bodenschätze, die für unser Unternehmen interessant sein könnten und wo es auch sehr lukrativ wäre zu investieren. Allerdings muss man vorher sehen, ob die Lage dort sicher ist, und ob man als deutsche Firma dort auch ohne Probleme investieren kann. Eine weitere Alternative, wir auch in einem Bergbaugebiet in Mitteldeutschland bei Naumburg zu investieren. Auch dort wurden vor kurzem neue Bodenschätze gefunden, die man dann auch bei uns in Köln nutzen könnte.
Bis dahin, ist es jetzt allerdings nochmal etwas Zeit hin. Ich möchte mir das mal für den jetzigen Karneval neue Arte M am-moebel.comund Kostüme holen, und hab mir in den nächsten paar Tagen auch vorgenommen, mal im Stadtzentrum einkaufen zu gehen. Der diesjährige Karneval, wird bestimmt auch wieder ein großes Highlight werden, denn ich hab schon einige der Umzüge gesehen, die auch sehr farbenfroh und interessant gestaltet sind.
Zusätzlich dazu, habe ich mir auch überlegt meine Cousine in Chemnitz zu besuchen. Auch dort wird dieses Jahr ein Karneval stattfinden, und dann wäre es auch interessant zu sehen, wie der Karneval in Sachsen gefeiert.




Montag, 9. März 2015

Mystische Ticketschalter und Möbel

Wie bitte? Niemand renoviert einen vollbesetzten Schlafsaal und abgesehen davon, wurde in dieser Bleibe offensichtlich noch nie ein Gedanke an Renovierung verschwendet. Und der deutlich zu vernehmende Baulärm kam definitiv von der Großbaustelle nebenan, denn wir hatten ihn zuvor schon von den frühen Morgen- bis in die späten Abendstunden vernommen. Ich kam mir nun endgültig verschaukelt vor, packte meine Sachen und zog ab.
Nach diversen Fehlversuchen gab ich schließlich entnervt auf, ging in die Herberge meiner Wahl und nahm mir ein Doppezimmer. Allein. Und ohne Rabatt, der in solchen Fällen sonst normalerweise gewährt wird. Nun hatten sie mich da, wo sie mich haben wollten.
Den Zug sollen wir nehmen wie Berlin Furnlab Relaxsessel, hieß es. Um die vollen Straßen zu umgehen. Zur Mittagszeit sollten wir fahren, hieß es. Im Berufsverkehr sei der Zug sehr voll. In einer Stunde wären wir dann in Bogor, dem Ort, der heute quasi nahtlos in Jakarta übergeht. Wenigstens Letzteres stimmte.
Gambir heißt die Station, die wir ansteuerten. In der Mitte der Stadt gelegen, direkt neben der kleinen Parkanlage, auf dem auch das Unabhängigkeits-Denkmal steht. Unsere Unterkunft war Luftlinie nur einen Kilometer entfernt.
Doch wenn man die diversen Kurven laut Standard mit einberechnet, den wahnsinnigen Verkehr und das ebenso wahnsinnige Gepäck, das wir mit uns herum schleppen, war es zu viel, um zu laufen. In Jakarta ein Gefährt zu bekommen ist jedoch nicht so einfach. Zwar hält jeder Motorad-Taxi-Fahrer, jeder Tuk-Tuk-Fahrer und jeder Taxi-Fahrer gerne an, wenn er einen Touristen an der Straße stehen sieht, entdeckt er jedoch, dass man auch nur rudimentäre Vorstellungen von regulären Fahrpreisen hat, legt er den Gang ein und rauscht davon. Das Taxameter dient ausschließlich der Innenbeleuchtung.
Doch diesmal hatten wir Glück und es gab Tisch Moortens Sideboard, nur eine halbe Stunde nachdem wir unsere Unterkunft verlassen hatten, waren wir angekommen. Einer Eingebung folgend zahlte ich den Betrag so passend wie möglich. Der Fahrer verstand diesen Wink und behielt das Trinkgeld gleich ein, wie ich annehme, um Zeit zu sparen.
Diese konnten wir im Bahnhof Gambir gut gebrauchen, denn nach zwei Versuchen ein Ticket zu erstehen, waren wir nur insofern weiter, als wir nun die Schalter kannten, an denen dies nicht möglich war. Es hieß, wir sollten es an Schalter 25 versuchen.
In der Halle, in der wir standen, hörten die Schalter bei der Nummer neun auf. Wir schwärmten sternförmig aus, fanden die zweite Halle nur unwesentlich später und dort auch die Schalter 10 bis 23. Das Problem hierbei war, dass der Bahnhof hinter dieser Halle eindeutig aufhörte. Es stand nicht zu vermuten, dass er nach dem kleinen Kanal weiter ging, dafür war das Gelände danach baulich nicht geeignet.





Donnerstag, 26. Februar 2015

Frühlingsbeginn in Stuttgart

Wenn man sich für Theaterstücke und Musicals begeistern kann, so bieten sowohl Stuttgart als auch die Region rund um Böblingen viele Möglichkeiten um abends einiges zu Unternehmen. So war ich zum Beispiel letzte Woche auch auf einem Shakespeare Musical in der Oper Stuttgart, und war wirklich begeistert von den vielen Veranstaltungen und regelmäßigen Musicals, die man dort finden kann.
Auch bietet Stuttgart im Sommer eine Vielzahl von Sommerfestivals, die man sich anschauen kann, und die auch international sehr bekannt sind. Seitdem der Flughafen Stuttgart vor ein paar Monaten ausgebaut wurde, gibt es mittlerweile auch viele Urlauber aus Asien und aus Amerika, die mich Stadt kommen, um sich die ganzen Veranstaltungen anzuschauen.
Das ist natürlich auch für uns in der Stadt ganz gut, denn dann gibt es auch noch mehr Veranstaltung, die man sich anschauen kann und das Geld des gut, um die Stadt schöner zu machen. Vor kurzem war ich zum Beispiel in Dresden gewesen, und hab mir dort angeschaut, wie sich die Stadt innerhalb von wenigen Jahren verändert hat. Ich glaube, man solche Bauprojekte auch das in Stuttgart durchführen könnte, so würde man viel dazu beitragen, dass die Stadt laut Spiegel auch attraktiver ist.
Nächsten paar Wochen werden jetzt auch interessante Teams wie der FC Sevilla oder Zenit St. Petersburg nach Stuttgart kommen, um hier zu spielen. Ich mir deswegen jetzt schon Karten und kpm berlin outletfür die Spiele geholt, und bin schon gespannt, mir dann auch anzuschauen, wie der VfB Stuttgart gegen den ersten FC St. Petersburg spielt.
Vor ein paar Wochen, war er schon mal der BVB in St. Petersburg gewesen, und hat dort auch siegreich gewonnen. Jetzt wird es interessant sein, ob es das Team in Stuttgart auch schaffen wird. Sowieso ist die Bundesliga Aktuell etwas eintönig. Nachdem die Bayern bis fast jedes Spiel gewinnen, wird es endlich mal wieder Zeit, dass es auch andere starke Teams gibt, dies dann auch schaffen, den Teams aus Dortmund und München Paroli zu bieten.
Auch bei uns an der Uni Stuttgart läuft es ganz gut. Wir haben jetzt das neue Semester begonnen und es gibt viele Austauschstudenten aus Asien oder Norwegen, die jetzt auch hergekommen sind. Da ich mich auch um die Erasmus Studenten kümmere, führen wir eigentlich fast jede Woche verschiedene Exkursionen nach Sindelfingen oder Böblingen durch, und haben dabei auch viel Spaß. Auch habe ich letztens mal wieder Arzberg Porzellan onlineshopgeholt, und bin schon gespannt, was sich jetzt noch beim Winterschlussverkauf so alles finden kann.
Grad jetzt die Zeit, ist es ja gut möglich auch viele Schnäppchen zu finden, die sich dann auch anbieten. Für meine Freundin, die jetzt endlich auch von ihrem Austauschstudium aus Kanada zurückgekommen ist, ist es auch schön, wieder hier zu sein. Sie hat nämlich jetzt auch ihr Studium im Bereich Wirtschaftswissenschaften Abgeschlossen und freut sich jetzt auch darauf bei Daimler ein Praktikum anzufangen. Ich hab jetzt nach ihrer Rückkehr auch nochmal geholt, wir werden jetzt passend zum Valentinstag auch mal eine romantische Reise nach Straßburg machen.
Insgesamt wird es also alles ganz gut hier und ich bin schon gespannt, was der VfB schaffen wird, Zenit St. Petersburg im Fußball zu besiegen.